Lehren und Lernen wird als Interaktionsprozess verstanden, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Selbstbestimmung und zur Festlegung des eigenen Bildungsbedarfs befähigt werden.
Die exemplarische Vermittlung von Wissen ermöglicht es den Teilnehmenden, Erkenntnisse in berufliche Situationen zu transferieren, die eigenen Kompetenzen zu erweitern und zu reflektieren.
Pflegende auf speziellen Überwachungs- und Notaufnahmestationen werden in ihrem beruflichen Alltag vor vielfältige Herausforderungen gestellt.
Die Qualifikationsmaßnahme „Pflegefachkraft im Intermediate Care Bereich“ zielt darauf, die pflegerischen Kompetenzen für die spezifischen Aufgabengebiete weiter zu entwickeln und damit die Handlungssicherheit zu erweitern.
Die Qualifikation wird in modularer Form angeboten. Module werden als abgeschlossene Lerneinheiten verstanden und enden mit einem Leistungsnachweis, der sich an den komplexen Anforderungen orientiert.
Die einzelnen Module unterliegen einer fächerübergreifenden Unterrichtskonzeption.
Der zeitliche Rahmen der Qualifikation umfasst zehn Monate. Der theoretische Unterricht findet in Form von Studientagen in der Akademie für Gesundheitsberufe statt.
Es besteht die Möglichkeit einer Anerkennung von Qualifikationsinhalten auf die Weiterbildung Anästhesie und Intensivpflege. Die Anerkennung obliegt der Weiterbildungsleitung.
Zur Teilnahme zugelassen sind examinierte Pflegekräfte der Gesundheits- und Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Altenpflege, welche auf einer IMC Station oder Intensivstation tätig sind.
Herr A. Motzkus (M.A.), Dipl. Pflegepädagoge (FH)
Tel.: 06221/56-310675
Plätze verfügbar
Dozent
Dozentenpool
Dauer/Aufwand:
Mai 2025 – Februar 2026
Beginn
Wird noch bekannt gegeben
Standort
Akademie für Gesundheitsberufe
Gebühr
2350 €
Punkte
20